Sparkassen-Kunden im Visier: Vorsicht vor täuschend echter Abzocke
Kriminelle verschicken täuschend echt aussehende E-Mails im Namen der Sparkasse.
In der E-Mail werden Kunden aufgefordert, ihre Daten zu aktualisieren, um ihr Konto zu schützen.
Doch dahinter steckt eine perfide Falle: Die Kriminellen versuchen, an die Zugangsdaten der Kunden zu gelangen, um deren Konten zu plündern.
Die E-Mails sind so gestaltet, dass sie wie offizielle Nachrichten der Sparkasse aussehen. Sie enthalten das Logo des Kreditinstituts und verwenden eine ähnliche Sprache.
Doch es gibt einige Hinweise, die auf den Betrug hindeuten:
- Die E-Mail-Adresse des Absenders ist nicht die offizielle Adresse der Sparkasse.
- In der E-Mail werden Kunden aufgefordert, auf einen Link zu klicken, der zu einer gefälschten Website führt.
- Die Website fordert Kunden auf, ihre persönlichen Daten einzugeben, einschließlich ihrer Kontonummer und PIN.
Die Sparkasse warnt ihre Kunden eindringlich davor, auf solche E-Mails zu reagieren. Das Kreditinstitut würde niemals Kunden per E-Mail auffordern, ihre persönlichen Daten preiszugeben.
So schützen Sie sich vor Phishing-Angriffen:
- Seien Sie vorsichtig bei E-Mails, die Sie von unbekannten Absendern erhalten.
- Klicken Sie nicht auf Links in E-Mails, die Sie nicht kennen.
- Geben Sie niemals Ihre persönlichen Daten auf einer Website ein, die Sie nicht kennen.
- Melden Sie verdächtige E-Mails der Sparkasse.
Wenn Sie befürchten, dass Sie Opfer eines Phishing-Angriffs geworden sind, wenden Sie sich bitte umgehend an Ihre Sparkasse.